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    Zu Besuch bei den Waldameisen Niederviehbach. Zu einer Waldbegehung der besonderen Art hat der Bund Naturschutz zusammen mit dem Hegering Landshut der Ameisenschutzwarte LV Bayern im Ferienprogramm der Gemeinden Niederviehbach / Loiching eingeladen.

    Zu Besuch bei den Waldameisen 15 Kinder besuchten ein großes Waldameisennest im Staatswald Hattenkofen. Zu einer Waldbegehung der besonderen Art hat der Bund Naturschutz zusammen mit dem Hegering Landshut der Ameisenschutzwarte LV Bayern im Ferienprogramm der Gemeinden Niederviehbach / Loiching eingeladen. Bayern.
    Nach einer ausführlichen Vorstellungsrunde konnten die Kinder spielerisch den Körper eines Insekts zusammenpuzzeln.
    Das auffällige aus Fichtennadeln und Pflanzenresten gebaute Nest der Roten Waldameise fiel den Kindern gleich auf. Hunderttausende Ameisen arbeiten hier zusammen. Ob als fleißige Putzfrau, Hebamme, schlaue Jägerin oder tapfere Soldatin, jede Ameise weiß genau, was sie zu tun hat. Dabei können Waldameisen sehr alt werden. Bis zu 5 Jahre wird eine Arbeiterin, eine Königin erreicht - für ein Insekt unglaubliche - bis zu 25 Jahre Lebenszeit.
    Viel Wissenswertes gab es über die Waldameisen zu erfahren.
    Spielerisch wurde die geheimnisvolle Welt des Waldes mit seinen kleinen Krabblern erkundet. Mit Insektenaugen sieht man ganz anders …
    Drei verschiedene Ameisenarten wurden auf der Exkursion entdeckt. Auch die Blutrote Raubameise war dabei.
    Den Nachmittag für die Kinder gestalteten Andrea Püls, Jugendleiterin der BN Ortsgruppe Niederviehbach, Forststudentin Tina Baumgartner …
    … und Michael Püls als Vertreter der Ameisenschutzwarte Bayern.

    Ein Tag voller Lernen und Spaß: Umwelt-Projekttag Mittelschule Pilsting

    Am 8. Juli 2024 fand an der Grund- und Mittelschule Pilsting ein besonderer Projekttag statt, der ganz im Zeichen des Naturschutzes stand. Unter der Leitung der Bund Naturschutz Ortsgruppe Landau und unterstützt von der 2. Klasse der Mittelschule Lebenshilfe Dingolfing-Landau sowie der Klasse 5a der Mittelschule Pilsting, war dieser Tag ein voller Erfolg. Bei bedecktem aber warmem Wetter starteten die Aktivitäten pünktlich um 8 Uhr und dauerten bis 11 Uhr an.
    Die Integrationsklasse der Mittelschule Lebenshilfe Dingolfing-Landau, bestehend aus neun Kindern und ihrer Heilpädagogischen Förderlehrerin Petra Tiefenböck, sowie die Klasse 5a der Mittelschule Pilsting mit 24 Kindern unter der Leitung von Klassenlehrerin Michaela Resch, nahmen mit großem Enthusiasmus teil. Unterstützt wurden sie von Lukas Reif, Gymnasiallehrer und Projektleiter des Bund Naturschutz, sowie den engagierten Helfern Johanna Edenhoffer, Angela Prechtl, Gabi Reitmeier, Werner Reich, Franz Dick, Günter Wutz und Franz Meindl.
    Die Bastelgruppe beschäftigte sich mit dem Bau von Wildbienen-Nisthilfen. Die Kinder brachten leere Dosen mit, während der Bund Naturschutz Materialien wie Schilf, Holzstöckchen und Bambusrohre bereitstellte. Mit großem Eifer schnitten die Schüler das Material zurecht, bohrten Löcher und füllten die Dosen, um perfekte Nisthilfen für Wildbienen zu schaffen. Auch die Mädchen zeigten viel Geschick mit den bereitliegenden Werkzeugen Garten und Astscheren sowie Akkubohrer. Am Ende wurden die Dosen noch mit farbiger Wolle verziert und jeder konnte sein Werk dann stolz mit nach Hause nehmen.
    Der Bund Naturschutz und die Schule zeigten sich zufrieden und freuten sich über das erfolgreiche Event, das nicht nur das Umweltbewusstsein der Schüler förderte, sondern auch den Gemeinschaftssinn stärkte.
    Zum Abschluss des Projekttages gab es ein Glücksrad mit Fragen rund um den Naturschutz, bei dem die Schüler ihr erworbenes Wissen testen konnten. Obwohl diese Aktivität aus zeitlichen Gründen etwas zu kurz kam, erhielt jedes Kind zum Abschluss ein kleines Geschenk.
    Die Bastelgruppe beschäftigte sich mit dem Bau von Wildbienen-Nisthilfen. Die Kinder brachten leere Dosen mit, während der Bund Naturschutz Materialien wie Schilf, Holzstöckchen und Bambusrohre bereitstellte. Mit großem Eifer schnitten die Schüler das Material zurecht, bohrten Löcher und füllten die Dosen, um perfekte Nisthilfen für Wildbienen zu schaffen. Auch die Mädchen zeigten viel Geschick mit den bereitliegenden Werkzeugen Garten und Astscheren sowie Akkubohrer. Am Ende wurden die Dosen noch mit farbiger Wolle verziert und jeder konnte sein Werk dann stolz mit nach Hause nehmen.
    Der Bund Naturschutz und die Schule zeigten sich zufrieden und freuten sich über das erfolgreiche Event, das nicht nur das Umweltbewusstsein der Schüler förderte, sondern auch den Gemeinschaftssinn stärkte.

    Die Siegerbilder unseres Fotowettbewerbs "Der Natur auf der Spur" Februar 2024

    Vogelnest an der Kirche, von Max Fröde (9)
    Tierspur, Fußabdruck, von Familie Königer
    Borkenkäferspuren, von Quirin Zauner (6)