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    Pfarrerberg-Streuobstwiese bei Pitzling

    Der 5 Hektar große Pfarrerberg bei Pitzling ist im Besitz der Pfarrpfründestiftung Pitzling. Seinen Namen hat er vom Pfarrhof, der sich am Fuße dieses Hanges befindet. Der Pfarrerberg wurde bis 1992 bzw. 1996 von zwei Pächtern bewirtschaftet, das Hochplateau als Intensivacker, die Hänge als Intensivwiese. Durch persönliche Kontakte des BN zu diesen Pächtern, die ihren Betrieb aufgaben, konnte erreicht werden, dass sie die BN-Ortsgruppe als Nachpächter vorschlugen. Auf diesen Vorschlag ging auch die  Pfründepachtstelle ein, so dass die Fläche wie folgt vom BN optimiert wurde:
    Die Wiesennutzung wurde extensiviert, Hecken wurden gepflanzt und gemeinsam mit Angehörigen der Pfarrei wurden 80 Obstbäume hauptsächlich alter Sorten gepflanzt. Sie dürfen von den „Baumpaten“ abgeerntet werden.
    Sehr schnell haben sich die Wiesenhänge von den Güllegaben erholt und zeigen jetzt erstaunlichen Blütenreichtum. Allmählich nehmen die  landschaftstypischen Blumen wie Wiesenflockenblume, Schafgarbe,Knautie, Dost sowie viele Insektenarten von den neu angelegten Obstwiesen Besitz.

    Die Streuobstwiese an der Eichendorfer "Holzkapelle"

    Ein weiteres „Baumpatenprojekt“ wurde am südlichen Ortsrand von Eichendorf von der BN-Ortsgruppe zusammen mit dem Verein der „Eigenheimer und Gartenfreunde“ verwirklicht. Hier stellte die Gemeinde unter Bürgermeister Max Wagner 1996 eine Fläche von 4 Hektar zur Anlage einer Streuobstwiese zur Verfügung. Seitdem stehen hier 130 hochstämmige Obstbäume und 3 Hecken.
    Die Bäume entwickeln sich prächtig, der Blütenreichtum der Wiese lässt  aufgrund des nährstoffreichen Bodens noch zu wünschen übrig.

    Streuobstwiese am Ortsrand von Aufhausen

    Im Zuge des Projektes „Schöpfung bewahren – mehr Natur auf Kirchengrundstücken!“, initiiert von den BN-Ortsgruppen Landau und Eichendorf, legte der Verein für Gartenbau und Landespflege Aufhausen auf einer Kirchenfläche am nördlichen Ortsrand von Aufhausen eine Obstwiese mit 60 Bäumen an. Das Obst steht der Dorfbevölkerung zur Verfügung und wird
    gerne genutzt.
    Auf Initiative und nach Beratung durch den BN wurden auch auf Privatflächen Obstwiesen angelegt, z.B. in Heimhart, Perbing, Dornach und Haid. Insgesamt wurden im Rahmen unseres Obstwiesenprojektes auf 10 Hektar etwa 350 Obstbäume gepflanzt.